Nach Recherchen zur Frage, in welcher Größenordnung sich der Kundenkreis des Logbuchs bewegen wird, fällt mir auf, dass ich den Part der Personenbeförderung gänzlich außer Acht gelassen habe. In der Folge ergibt sich eine noch präzisere Abstimmung des Logbuches, indem zwischen einem Logbuch für die Güterbeförderung und einem für die Personenbeförderung differenziert wird. Auch die Größe des Buches wird angepasst: DIN A6 erschien mir als zu klein und DIN A5 als zu groß. Als Königsweg erweist sich eine Mischung aus beiden Formaten, die sich an der Größe eines Taschenbuches orientiert. Das gesamte Konzept wird drucktechnisch umgesetzt, ohne dass zunächst ein Exemplar physisch gedruckt wird.