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BEWERTUNGSKRITERIEN PERSONENVERKEHR

Die Bewertungskriterien zum Logbuch im Güterverkehr sind dazu angelegt die Unterschiede zwischen dem Optimalen Zustand  und dem mangelhaften Zustand heraus zu kristallisieren.

Im optimalen Zustand sind alle Kriterien erfüllt. Im neutralen Zustand kann es mal sein, dass das eine oder andere nicht erfüllt wurde. Im mangelhaften Zustand ist es so, dass viele Kriterien bis hin zu allen Kriterien nicht erfüllt werden.

Kennzahl Kriterium Positiv +5% Neutral + – 0% Negativ -5%
P01

Erscheinungsbild Fahrer / Fahrzeug

Ein auffallend gepflegtes Erscheinungsbild des Fahrers. Immer ein sehr gepflegtes Fahrzeug, innen wie außen. Nutzt die vorgegebenen Reinigungsintervalle voll aus. Das Erscheinungsbild des Fahrers ist gepflegt, aber nicht auffallend, und entspricht einem Standard-Erscheinungsbild.

Nutzt die vorgegebenen Reinigungsintervalle nicht voll aus.

Das Erscheinungsbild des Fahrers und des Fahrzeugs fällt mehr als einmal als nicht optimal bzw. negativ auf.
P02

Fahrzeugpflege Fahrzeug-
wartung

Die Flüssigkeiten zum Betreiben eines Fahrzeugs werden regelmäßig kontrolliert und aufgefüllt.

Die Bereifung wird ständig kontrolliert und ihr Zustand mit einer Vorlaufzeit von max. 4 Wochen an die Vorgesetzten gemeldet.

Warnmeldungen erscheinen nicht länger als einen Tag auf dem Fahrzeug-Display.

Das Fahrzeug befindet sich in einem tadellosen Zustand.

Die Flüssigkeiten werden nachgefüllt, aber nicht regelmäßig kontrolliert.

Die Meldung über den Reifenverschleiß kommt sehr spät.

Gelbe Warnhinweise auf dem Fahrzeug-Display werden nicht immer gleich weitergegeben.

Das Fahrzeug ist aber immer noch in einem verkehrssicheren Zustand.

Flüssigkeiten werden erst nach Warnmeldungen auf dem Display nachgefüllt.

Zu geringe Profiltiefe wird zu spät an die Vorgesetzten weitergegeben, so dass sofort Handlungsbedarf besteht.

Warnmeldungen auf dem Display werden sehr oft nicht sofort weitergegeben.

Das Fahrzeug überschreitet sehr oft die Grenze zwischen verkehrssicherem und verkehrsgefährdendem Zustand.

P03

Vorausschauende
Fahrweise

Schulungsnachweis nicht länger als 1 Jahr zurückliegend.

Empfängt immer Informationen über bevorstehende Staus sowie die Verkehrssituation und berücksichtigt diese in der Tourenplanung.

Fährt nicht zu dicht auf und plant stets vorausschauend potenzielle Freiräume ein.

Findet durch antizipierendes Fahren an Ampelkreuzungen immer einen Punkt, an dem es noch möglich ist, das Fahrzeug ohne Probleme zum Stehen zu bringen.

Nutzt jede grüne Welle, um zu einer gleitenden Fahrsituation zu gelangen.

Die Verkehrsnachrichten werden nicht genutzt. Nimmt die aktuelle Verkehrssituation auf und baut sie spontan in sein Fahrverhalten ein.

Nutzt jede freie Lücke, um im Stau voranzukommen.

Steuert sein Fahrzeug ohne Berücksichtigung einer möglichen grünen Welle.

Es findet keine vorausschauende Fahrweise statt. Stattdessen kommt es zu einem unruhigen Fahrrhythmus aus ständigem Bremsen und Anfahren.

Der Fahrstil ist dominant und lässt auf eine riskante Überschätzung der eigenen Rolle und Bedeutung im Straßenverkehr schließen.

P04

Kommunikation
Fahrgäste

Der Fahrer ist gegenüber den Fahrgästen im Gespräch sehr höflich und zuvorkommend.

Der Fahrer informiert die Fahrgäste über die Anschnallpflicht und weist zusätzlich auf das dadurch entstehende Plus an Sicherheit hin.

Der Fahrer informiert die Fahrgäste rechtzeitig über Fahrtroutenänderungen und etwaige verspätete Ankunftszeiten infolge verkehrsbedingter Umleitungen.

In herausfordernden Situationen mit Fahrgästen wirkt der Fahrer deeskalierend, um die Situation zu entspannen.

Im Falle einer eskalierenden Situation hält der Fahrer das Fahrzeug sicher auf dem nächstmöglichen Halteplatz an, um den störenden Fahrgast oder die störenden Fahrgäste zur Ordnung zu rufen oder gegebenenfalls polizeiliche Hilfe anzufordern.

Der Fahrer ist gegenüber den Fahrgästen im Gespräch höflich und zuvorkommend.

Der Fahrer informiert die Fahrgäste über die Anschnallpflicht.

Der Fahrer informiert die Fahrgäste auf Nachfrage über Fahrtroutenänderungen und verspätete Ankunftszeiten infolge verkehrsbedingter Umleitungen.

In herausfordernden Situationen mit Fahrgästen wirkt der Fahrer deeskalierend, um die Situation zu entspannen.

Im Falle einer eskalierenden Situation hält der Fahrer das Fahrzeug sicher auf dem nächstmöglichen Halteplatz an, um den störenden Fahrgast oder die störenden Fahrgäste zur Ordnung zu rufen oder gegebenenfalls polizeiliche Hilfe anzufordern.

Der Fahrer ist gegenüber den Fahrgästen im Gespräch nicht immer freundlich.

Der Fahrer informiert die Fahrgäste pflichtschuldig, doch ohne innere Überzeugung über die Anschnallpflicht.

Der Fahrer informiert die Fahrgäste über Fahrtroutenänderungen und eventuelle verspätete Ankunftszeiten infolge verkehrsbedingter Umleitungen allenfalls auf hartnäckiges Nachfragen.

In herausfordernden Situationen mit Fahrgästen wirkt der Fahrer nicht deeskalierend auf diese ein, um die Situation zu entspannen.

In einer eskalierenden Situation hält der Fahrer das Fahrzeug sofort an, um den störenden Fahrgast oder die störenden Fahrgäste zum Verlassen des Fahrzeugs aufzufordern.

P05

Zufriedenheit
Fahrgäste

Die Fahrgäste melden sich mit lobenden Rückmeldungen über den Fahrer in der Firma.

Der Fahrer ist bemüht, jeden einzelnen Fahrgast zufriedenzustellen.

Das Gepäck der Fahrgäste wird sorgsam und kundenfreundlich verstaut.

Belange der Fahrgäste nimmt der Fahrer sehr ernst.

Der Fahrer behandelt alle Fahrgäste mit dem gleichen Respekt.

Der Fahrer ist fast immer bemüht, jeden einzelnen Fahrgast zufriedenzustellen.

Das Gepäck der Fahrgäste wird meist sorgsam und kundenfreundlich verstaut.

Belange der Fahrgäste nimmt der Fahrer meist ernst.

Der Fahrer behandelt alle Fahrgäste fast immer mit dem gleichen Respekt.

Dem Fahrer ist es egal, ob jeder einzelne Fahrgast zufriedengestellt wird. Er weiß sich keinen über die bloße Beförderung hinausgehenden Leistungen verpflichtet.

Das Gepäck der Fahrgäste wird nicht immer sorgsam und kundenfreundlich verstaut. Fahrgäste müssen mit ansehen, wie Koffer geworfen, gedrückt und gestaucht werden.

Belange der Fahrgäste nimmt der Fahrer selten ernst.

Der Fahrer behandelt nicht alle Fahrgäste mit dem gleichen Respekt. Aus seiner Sicht gibt es gravierende Unterschiede zwischen den Fahrgästen, welche sich ganz natürlich in individuell verschiedenen Wertschätzungsgraden äußern.

Der Fahrer ist in keinem Fall bemüht, die Belange der Fahrgäste umzusetzen.

P06

Sicherheit der
Fahrgäste

Der Fahrzeug-Check wurde nach Übernahme des Fahrzeugs gewissenhaft durchgeführt. Etwaige Mängel wurden umgehend an das Busfahrunternehmen weitergegeben.

Fahrer achtet darauf, dass Einstieg und Gänge frei bleiben, um alle Notausgänge optimal nutzen zu können.

Der Fahrer passt seine Fahrweise den Witterungsbedingungen an. An erster Stelle steht für ihn die Sicherheit – auch wenn Verspätungen dafür in Kauf genommen werden müssen.

Der Fahrer wird im Notfall die Fahrgäste ruhig und bestimmt dazu auffordern, sich in den sicheren Bereich hinter die Leitplanke bzw. aus der Gefahrenzone zu begeben.

Er fordert im Notfall andere Fahrgäste ruhig, aber entschieden dazu auf, sich an Rettungsmaßnahmen zu beteiligen.

Nach Beendigung der Notfallsituation führt der Fahrer seine Fahrgäste sicher zum Fahrzeug zurück.

Der Fahrer lässt seine Fahrgäste nur an dafür vorgesehenen Haltestellen ein- und aussteigen.

Der Fahrzeug-Check wurde nach Übernahme des Fahrzeugs gewissenhaft durchgeführt.

Fahrer achtet meist darauf, dass Einstieg und Gänge frei bleiben, um alle Notausgänge optimal nutzen zu können.

Der Fahrer wird die Fahrweise zwar den Witterungsbedingungen anpassen, aber dabei im Auge behalten, dass das Fahrzeug nicht allzu spät seinen Bestimmungsort erreicht.

Der Fahrer wird im Notfall die Fahrgäste dazu auffordern, sich in den sicheren Bereich hinter die Leitplanke bzw. aus der Gefahrenzone zu begeben.

Im Notfall versucht der Fahrer, andere Fahrgäste für die Unterstützung der Rettungsmaßnahmen zu gewinnen.

Nach Beendigung der Notfallsituation führt der Fahrer die Fahrgäste zum Fahrzeug zurück.

Der Fahrer lässt seine Fahrgäste nicht nur an dafür vorgesehenen Haltestellen ein- und aussteigen.

Der Fahrzeug-Check wird nach Übernahme des Fahrzeugs nicht gewissenhaft durchgeführt.

Fahrer achtet selten darauf, dass Einstieg und Gänge frei bleiben, um alle Notausgänge optimal nutzen zu können.

Der Fahrer passt seine Fahrweise nicht den Witterungsbedingungen an. Pünktlichkeit hat für ihn gegenüber der sicheren Ankunft Priorität.

Im Notfall versucht der Fahrer, die Fahrgäste dazu zu bewegen, sich in den sicheren Bereich hinter die Leitplanke bzw. aus der Gefahrenzone zu begeben.

Im Notfall versucht der Fahrer, andere Fahrgäste für die Unterstützung der Rettungsmaßnahmen zu gewinnen.

Nach Beendigung der Notfallsituation fordert der Fahrer die Fahrgäste auf, wieder einzusteigen.

Der Fahrer lässt seine Fahrgäste nicht nur an dafür vorgesehenen Haltestellen ein- und aussteigen.

P07

Einhalten gesetzl. /
eigener Bestimmungen

Keine Bußgelder, Keine Ordnungswidrigkeiten, Keine Lenkzeitüberschreitungen.

Fahrzeug in tadellosem Zustand

Einhalten der Verkehrsregeln auf dem Betriebsgelände

Einhalten der betrieblichen Bestimmungen im Umgang mit dem Fahrzeug.

Konstruktive Mitarbeit an Verbesserungen; lebt dieses Streben nach Optimierungen gegenüber Dritten vor; ist intrinsisch motiviert

Keine Bußgelder, Keine Ordnungswidrigkeiten, Keine Lenkzeitüberschreitungen

Fahrzeug in tadellosem Zustand

Einhalten der Verkehrsregeln auf dem Betriebsgelände.

Einhalten der betrieblichen Bestimmungen im Umgang mit dem Fahrzeug.

Ist eher extrinsisch motiviert

Der Mitarbeiter erweckt den Anschein, als sei es ihm egal, ob er Bußgelder wegen Ordnungswidrigkeiten auferlegt bekommt.

Die betrieblichen Bestimmungen sind keine gesetzlichen Grundlagen und daher seines Erachtens ohnehin nicht relevant.

Er macht alles so, wie er es für richtig hält.

P08

Fließende /
gleitende Fahrweise

Der Fahrer passt seine Geschwindigkeit der Verkehrssituation sehr genau an.

Der Fahrer folgt dem Prinzip der fließenden Fahrweise, so dass es nicht zu einem rhythmisch unruhigen permanenten Wechsel aus Beschleunigen und Bremsen kommt.

Bei Sightseeing-Touren erhält der Fahrgast ausreichend Zeit, um die Sehenswürdigkeit und eine etwaige Audioerklärung dazu in Ruhe zu rezipieren.

Der Fahrer passt seine Geschwindigkeit der Verkehrssituation so gut als möglich an.

Der Fahrer folgt grundsätzlich dem Prinzip der fließenden Fahrweise, dennoch kommt es hin und wieder auch zu unruhigen Fahrrhythmen.

Bei Sightseeing-Touren ist der Fahrer bemüht, dem Fahrgast ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen, um die Sehenswürdigkeit und eine etwaige Audioerklärung dazu zu rezipieren. Manchmal gibt es allerdings noch Optimierungsbedarf beim exakten Timing zwischen Sehenswürdigkeit und entsprechender Audioguide-Passage.

Die Geschwindigkeit passt der Fahrer der Verkehrssituation nicht so gut wie möglich an.

Die Fahrgäste haben nicht das Gefühl, in einem Fahrzeug zu sitzen, welches über die Straßen gleitet. Es kommt immer wieder vor, dass das Fahrzeug abrupt beschleunigt und bremst.

Bei Sightseeing-Touren erhält der Fahrgast nicht immer genügend Zeit für die Wahrnehmung der Sehenswürdigkeit und ihrer eventuellen Audio-Erklärung. Es gelingt dem Fahrer nur selten, Sehenswürdigkeit und Audioguide-Passage zeitlich exakt aufeinander abzustimmen.

P09

Gebietskenntnisse
Streckenkenntnisse

Der Fahrer kontrolliert, ob das Fahrzeug mit dem für die Tour notwendigen Zubehör ausgestattet ist.

Fehlendes Zubehör wird vor Fahrtantritt beschafft.

Beim öffentlichen Nahverkehr kennt der Fahrer die Route bzw. den Streckenverlauf.

Über Streckenänderungen durch Baustellen oder Umleitungen informiert sich der Fahrer rechtzeitig vor Fahrtantritt.

Der Fahrer informiert sich über mögliche Sehenswürdigkeiten entlang des Streckenverlaufs und schlägt der Geschäftsleitung deren Einbau in das Sightseeing-Programm vor.

Die Fahrtrouten sind vom Fahrer optimal hinsichtlich Gesamtstrecke und Pausen geplant.

Die Fahrgäste kommen ausgeruht und entspannt am Bestimmungsort an.

Die Fahrgäste sind vom Fahrer begeistert und nehmen Kontakt zum Reisebus-Unternehmen auf, um ihn auch auf zukünftigen Reisen zu buchen.

Der Fahrer kontrolliert, ob das Fahrzeug mit dem für die Tour notwendigen Zubehör ausgestattet ist.

Auf fehlendes Zubehör weist er den Vertreter des beauftragenden Unternehmens hin.

Beim öffentlichen Nahverkehr kennt der Fahrer die ungefähre Route bzw. den Streckenverlauf.

Über Streckenänderungen durch Baustellen oder Umleitungen informiert sich der Fahrer nicht immer vor Fahrtantritt.

Der Fahrer informiert sich über mögliche Sehenswürdigkeiten entlang des Streckenverlaufs und trifft selbst die Entscheidung über die zu nehmende Route.

Die Fahrtrouten sind vom Fahrer nicht immer optimal hinsichtlich Gesamtstrecke und Pausen geplant.

Die Fahrgäste kommen relativ ausgeruht am Bestimmungsort an.

Den Fahrgästen ist der Fahrer im Grunde egal, da er weder positiv noch negativ aufgefallen ist. Sollte er die Reisegruppe erneut fahren, werden sich die wenigsten an ihn erinnern.

Der Fahrer kontrolliert nicht, ob das Fahrzeug mit dem für die Tour notwendigen Zubehör ausgestattet ist.

Beim öffentlichen Nahverkehr kennt der Fahrer allenfalls die ungefähre Route bzw. den Streckenverlauf.

Über Streckenänderungen durch Baustellen oder Umleitungen informiert sich der Fahrer vor Fahrtantritt selten.

Dem Fahrer ist egal, welche Sehenswürdigkeiten sich entlang des Streckenverlaufs befinden. Er ist der Auffassung, dass er gegenüber der Reisegruppe lediglich einen Transportauftrag habe.

Die Fahrtrouten sind vom Fahrer nicht optimal hinsichtlich Gesamtstrecke und Pausen geplant.

Die Fahrgäste kommen erschöpft und ein wenig angespannt am Bestimmungsort an.

Den Fahrgästen ist der Fahrer durch sein Auftreten negativ aufgefallen. Wenn es nach ihnen geht, wäre es besser, wenn dieser Fahrer sie nicht noch einmal befördert.

Die Fahrgäste beschweren sich beim Unternehmen über den Fahrer.

P010

Anwendung akt.Sozialvorschriften

Schulungsnachweis nicht länger als 1 Jahr zurückliegend.

Fahrer prüft regelmäßig, ob seine Fahrerkarte in einwandfreiem Zustand ist.

Der Fahrer bewegt kein Fahrzeug, ohne seine Fahrerkarte in den Karten-Steckplatz zu schieben.

Fahrer meldet sich rechtzeitig zum Auslesen der Fahrerkarten.

Fahrer nimmt die Belehrungen nach Auslesen der Fahrerkarte an und versucht, Fehler künftig zu vermeiden.

Der Fahrer hält seine tägl. Lenkzeit ein.

Spätestens nach der maximalen Lenkzeit legt der Fahrer die derzeit vorgeschriebene Fahrtunterbrechung ohne anderweitige Beschäftigung am Fahrzeug ein.

Der Fahrer hält die derzeit vorgeschriebene maximale wöchentliche Lenkzeit sowie die auf zwei aufeinanderfolgende Wochen summierte Lenkzeit ein.

Der Fahrer hält die Regelung zur täglichen sowie zur wöchentlichen Ruhezeit ein.

Fahrer prüft regelmäßig, ob seine Fahrerkarte in einwandfreiem Zustand ist.

Der Fahrer bewegt kein Fahrzeug, ohne seine Fahrerkarte in den Karten-Steckplatz zu schieben.

Fahrer meldet sich nicht immer rechtzeitig zum Auslesen der Fahrerkarten.

Fahrer nimmt die Belehrungen nach Auslesen der Fahrerkarte an.

Der Fahrer hält seine tägliche Lenkzeit ein.

Spätestens nach der maximalen Lenkzeit legt er die derzeit vorgeschriebene Fahrtunterbrechung ein.

Der Fahrer hält die derzeit vorgeschriebene maximale wöchentliche Lenkzeit sowie die auf zwei aufeinanderfolgende Wochen summierte Lenkzeit ein.

Der Fahrer hält die Regelung zur täglichen sowie zur wöchentlichen Ruhezeit ein.

Fahrer prüft regelmäßig, ob seine Fahrerkarte in einwandfreiem Zustand ist.

Der Fahrer bewegt kein Fahrzeug, ohne seine Fahrerkarte in den Karten-Steckplatz zu schieben. Eine Ausnahme von diesem Prinzip macht er allenfalls beim Rangieren auf dem Betriebshof.

Fahrer meldet sich erst auf Aufforderung zum Auslesen der Fahrerkarten.

Fahrer nimmt die Belehrungen nach Auslesen der Fahrerkarte an, ist allerdings der Auffassung, dass regelwidriges Verhalten in den kritisierten Situationen nicht zu vermeiden war.

Der Fahrer hält seine tägl. Lenkzeit fast immer ein.

Der Fahrer legt spätestens nach der maximalen Lenkzeit die derzeit vorgeschriebene Fahrtunterbrechung ein. Allerdings nimmt er währenddessen oft Arbeiten an Fahrzeug oder Ladung vor.

Der Fahrer hält die derzeit vorgeschriebene maximale wöchentliche Lenkzeit sowie die auf zwei aufeinanderfolgende Wochen summierte Lenkzeit ein.

Der Fahrer hält die Regelung zur täglichen sowie zur wöchentlichen Ruhezeit nicht immer ein.

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