Der Arbeitgeber/der Disponent/der Einsatzleiter
Immer direkt nach einem abgelaufenen Zeitraum
Kurz nach dem abgelaufenen Zeitraum sind die Eindrücke vom Arbeitsverhalten des Mitarbeiters noch frisch. Je länger hingegen der Bewertungszeitraum zurückliegt, desto ungenauer wird die Erinnerung – was dann meist zu einem wenig aussagekräftigen Standardeintrag führt.
Auf jeden Fall sollte der Eintragung ein Mitarbeitergespräch vorausgehe.
Es wird ein Gesprächsprotokoll erstellt, in dem die Sichtweisen von Bewertendem und Bewertetem festgehalten werden.
Nein, aber auch die Kritik des Bewertenden sollte Denkanstöße zur Verbesserung mit sich bringen.
Empfohlen wird die jährliche Eintragung.
Das kann er nicht, es gibt Regeln zur Bewertung. Siehe Regelwerk.
Nein, aber jeder Beschäftigte kann jährlich ein Zeugnis verlangen.
Daher wird der Arbeitgeber aus praktischen Gründen das Logbuch bevorzugen.
Selbstverständlich! Ein falscher Eintrag wird mit Hilfe eines Korrektur-Kits berichtigt.
Durch die Eintragungen im Club der Sterne
Jeder kann Ihnen eine Nachricht aus der Sterne-Auflistung zusenden.
Damit jeder weiß, in welchem Bereich der Sterne-Inhaber tätig ist
Nein. Es geht lediglich darum, die unterschiedlichen Bereiche, in denen der Mitarbeiter tätig ist, aufzuführen.
Mit der Logbuch-Nummer und der Rechnungsnummer als Passwort
Ja. Jeder Logbuch-Inhaber darf sich mit seinem Logbuch im Club der Sterne präsentieren.
Mit einem Logbuch ist jeder ein potenzieller Bewerber auf die Sterne.
Das können Sie nicht nur. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie das auch.
Für eine mögliche Bewerbung aus dem InfoCenter wird Ihr aktuelles Ranking mitversendet.
Die Sterne geben die berufliche Lebensleistung wieder, das aktuelle Ranking nur die Leistungen der letzten drei Jahre.
Damit keiner einen Termin zum Erhalt der Fahrerlaubnis verpasst
Damit sich jeder Logbuch-Inhaber auch selbst präsentieren kann